Planspiel-Literaturdatenbank des ZMS
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2021
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(2021): Trust in Classroom-as-Organization Simulations. Parallel Experiences of Participants and Facilitators (Vol. 52, No. 3), S. 333-345. Online verfügbar unter https://journals.sagepub.com/doi/epub/10.1177/1046878120987583
Abstract: As classroom-as-organization (CAO) simulations unfold within corporate or higher education classrooms, novice facilitators and their participants experience uncertainty in the absence of familiar and implicit sources of trust. Initial trust derived from the context, simulation, peers, and one’s self wanes as awareness dawns regarding the magnitude of difference between CAO and typical classrooms. New sources of trust arise from shared sensemaking about unfamiliar roles and interactions, growing confidence in redistributed responsibilities and authority, an environment characterized by psychological safety, feedback, and behavioral experimentation modeled upon the experiential learning cycle (Kolb, 1976).
2020
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(2020): Handlungsorientierte Simulation des EFQM Modells 2020 über einen Systems-Thinking Ansatz. Hochschule Esslingen, Esslingen.
Abstract: In einer dynamischen Geschäftswelt werden – unabhängig ob globale Industriebetriebe, mittlere Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen oder kleine Non-Profit-Organisationen – alle Organisationen mit kontinuierlichen Veränderungen konfrontiert.2 Der Excellence Begriff im Allgemeinen umschreibt die Eigenschaft oder Qualität im Vergleich zum durchschnittlichen Standard außerordentlich gut oder gar herausragend zu sein.3 Das Streben nach Excellence ist für Organisationen ein Erfolgsfaktor, um sich im zunehmenden Verdrängungswettbewerb zu bewähren.4 Erfolge in allen Organisationsbereichen können nur erzielt werden, wenn Business Excellence als umfassende Ambition und als ganzheitliches, integratives Konzept von allen Akteuren und Interessengruppen einer Organisation verstanden wird. Das EFQM Modell 2020 für Business Excellence der European Foundation for Quality Management (EFQM) hilft Organisationen ihre Produkt- und Servicequalität zu sichern und ihre zukünftige Entwicklung zu fördern. Das Managementmodell dient als Leitfaden zum Aufbau eines nachhaltigen Qualitätsmanagementsystem und ist Gradmesser auf dem Weg zur Organisations-Excellence.5 Die Studie „Unternehmensqualität wirkt“, die von Wiedenegger im Jahr 2013 in Kooperation mit der Quality Austria Wien durchgeführt wurde, fundiert die Kernaussage, dass eine konsequente Gestaltung der Organisationsqualität einen eindeutig positiven Einfluss auf den längerfristigen Organisationserfolg hat.6
2019
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(2019): Lernzielorientierte Konzeption. Durchführung und Evaluation eines Planspiels zum komplexen Problemlösen in Bezug auf Organisations- und Kommunikationsstrukturen. Hochschule Harz, Blankenhain.
Abstract: Der Weg zur Planspielidee Am 3. September 2018 wurde auf dem Gelände der Wehrtechnischen Dienststelle 91 (WTD 91) der Bundeswehr in Meppen ein Test mit Luft-Boden- Raketen durchgeführt. Durch die verschossene Munition geriet ein ausgetrocknetes Moorgebiet in Brand (Mammes, 2018). Dieser Katastrophenfall war im Spätsommer 2018 in vielen Medien präsent und zeigt einen Bedarf an Wissen über die Zusammenhänge von komplexen Problemlösen und Organisationsstrukturen innerhalb der Bundeswehr. Lernziele, Rollen und komplexe Realitäten Am Ende des Planspiels „Meppen“ sollen die Teilnehmenden kritisch reflektieren können, inwieweit bestimmte Organisationsstrukturen, wie der bürokratische Ansatz nach Weber (1922) oder der partizipative Ansatz nach Likert (1961), beim Lösen komplexer Probleme hilfreich sind. Zur Erreichung dieses Lernziels übernehmen neun bis fünfzehn Personen jeweils eine von drei Teamrollen. Um eine schnelle Rollenübernahme zu ermöglichen, wurden die realen Strukturen in der Wehrtechnischen Dienststelle 91 stark abstrahiert. Dies macht es möglich einen Lerneffekt in einer Simulationsphase von unter 30 Minuten zu erzeugen.
2016
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(2016): Konzeption eines Planspiels zur Verdeutlichung der organisatorischen Zusammenhänge der Unternehmensgruppe badenova im Rahmen des Onboarding-Prozesses. Bachelorarbeit. DHBW Lörrach, Lörrach.
2013
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(2013): Towards Playful Organizations. How online gamers organize themselves (and what other organizations can learn from them). Enschede: Gildeprint Drukkerijen
Abstract: Ausgezeichnet mit dem Deutschen Planspielpreis 2015 (Sonderpreis, Kategorie Dissertationen)
2012
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(2012): Policy Exercise for Organizational Transformation. A Double-loop Learning Perspective. In: Studies in Simulation & Gaming (22), S. 69-76Keywords: Veränderung, Organisationale, Organisation, Change, organisational, Transformation, Policy, Doppelschleife
2011
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(2011) : Juniorfirmen als Methode der tertiären Weiterbildung In: Holzbaur, Ulrich; Marx, Iris (Hg.): Handlungs- und Erlebnisorientierung in der tertiären Bildung: Aachen: Shaker Verlag (Aalener Schriftenreihe für Betriebswirtschaft), S. 269-283Keywords: Geschichte, Wissenschaftsfestival, Organisation, Stuttgart, WiFeSt19, Übungsfirma, Lernumgebung, Realitätsnähe, BWL, Planspiel
2010
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(2010): Theorizing on the Treatment of Time in Simulation Gaming. In: Simulation & Gaming 41 (2), S. 170-186. Online verfügbar unter http://sag.sagepub.com/content/41/2/170.full.pdf+htmlKeywords: Theorie, Klassifikation, Komplexität, Entscheidungsfindung, Simulation, Organisation, Zeitfaktor, Planspiel, Echtzeit
2008
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(2008) : Planspiele zur Entwicklung von Gruppenarbeitsstrukturen In: Blötz, Ulrich: Planspiele in der beruflichen Bildung: Auswahl, Konzepte, Lernarrangements, Erfahrungen - Aktueller Planspielkatalog 2008: Multimedia-Publikation mit CD-ROM: 4: Bonn: W. Bertelsmann (Schriftenreihe des Bundesinstituts für Berufsbildung)
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(2008) : Unternehmensplanspiele im organisationalen Wissensmanagement In: Blötz, Ulrich: Planspiele in der beruflichen Bildung: Auswahl, Konzepte, Lernarrangements, Erfahrungen - Aktueller Planspielkatalog 2008: Multimedia-Publikation mit CD-ROM: 4: Bonn: W. Bertelsmann (Schriftenreihe des Bundesinstituts für Berufsbildung)
2006
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(2006) : Einsatz betriebswirtschaftlicher Unternehmensplanspiele in der Lehre In: Holzbaur, Ulrich; Liesegang, Eckart; Müller-Markmann, Burkhardt (Hg.): Planspiele in der Hochschullehre: Karlsruhe: Geschäftsstelle der Studienkommision für Hochschuldidaktik an Fachhochschulen in Baden-Württemberg (GHD) (Hochschuldidaktische Impulse), S. 46-71Keywords: Prüfung, Curriculum, Einsatzfelder, Organisation, BWL, Unternehmensplanspiel, Planspiel, Trainingsdesign
2003
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(2003) : Enhancing Organizational Business Process Perception . Experiences from Constructing and Applying a Dynamic Business Simulation Game Turku School of Economics and Business Administration
1995
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Geilhardt, Thomas; Mühlbradt, Thomas (Hg.) (1995): Planspiele im Personal- und Organisationsmanagement. Göttingen: Verlag für Angewandte Psychologie (Schriftenreihe Psychologie und innovatives Management)
Keywords: Grundlagenliteratur, Personalentwicklung, Geschichte, Personal, Organisation, Spiel, Organisationsentwicklung, Lernen, PlanspielBeiträge zu diesem Sammelband:- Anwander, Fleck 1995 – Soziale Kompetenz zum Ausgleich
- Funke 1995 – Erforschung komplexen Problemlösens durch computerunterstützte
- Geilhardt 1995 – Planspiele
- Geilhardt, Mühlbradt 1995 – Konzepte und Trends im Überblick
- Grap 1995 – Computermodelle für Unternehmensspiele
- Gust 1995 – Assessment Center und die Planspiele
- Heeg, Kleine 1995 – Analyse menschlicher Verhaltensweisen und hieraus
- Heidack 1995 – Lernpotential und Lernfeld Planspiel
- Högsdal 1995 – Planspiel zur Simulation des Produkt-Entstehungs-Prozesses
- Kastner 1995 – Systemisches Denken
- Klabbers, Gust 1995 – HRM-Support
- Klabbers, Gust 1995 – ICuMS
- Kreuzig 1995 – Die Computer-Simulation MANAGE
- Kreuzig 1995 – Personalentwicklung
- Leutner 1995 – Computerunterstützte Planspiele als Instrument
- Melter 1995 – Computerunterstützte Planspiele in den Streitkräften
- Mildenberger 1995 – Der Einsatz von Planspielen
- Mühlbradt 1995 – Planspiele in der Organisationsentwicklung
- Neubauer 1995 – Führungskräfteauswahl in der Praxis
- Obermann 1995 – Computerunterstützte Planspiele in der Mitarbeiterauswahl
- Roelofsma 1995 – Kognitive Heuristiken beim statischen
- Rohn 1995 – Einsatzgebiete und Formen des Planspiels
- Rohn 1995 – Ursprung und Entwicklung des Planspiels
- Scholz, Oberschulte 1995 – Planspielerfahrungen im Umgang mit PLUS-P
- Seiwert 1995 – Software-ergonomische Aspekte der Benutzeroberfläche computerunterstützter
- Siebecke 1995 – Konstruktion von Planspielen
- Siebecke 1995 – Planspieleinsatz in den sozialistischen Ländern
- Strohschneider, Schaub 1995 – Problemlösen
- Vester 1995 – Spielen hilft verstehen
- Voigt 1995 – Planspiele bei der Fortbildung
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(1995) : Einsatzgebiete und Formen des Planspiels In: Geilhardt, Thomas; Mühlbradt, Thomas (Hg.): Planspiele im Personal- und Organisationsmanagement: Göttingen: Verlag für Angewandte Psychologie (Schriftenreihe Psychologie und innovatives Management), S. 69-77Keywords: computergestützt, Einsatzfelder, Conference, Workshop, Planspielart, Organisation, ISAGA, Planspiel
1979
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(1979): Das Planspiel in der sozialen und pädagogischen Praxis. Beispiele für den Umgang mit Organisationen, Gruppen und Personen. München: Kösel (Kösel-Berufspraxis)Keywords: Gruppenarbeit, Didaktik, Pädagogik, Simulation, Seminarleitung, Organisation, Auswertung, Debriefing, Planspielgestaltung, Lernen, Planspiel
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