Planspiel-Literaturdatenbank des ZMS
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2012
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(2012) : Konzeption von Lernarrangements für Unternehmensplanspiele In: Schwägele, Sebastian; Zürn, Birgit; Trautwein, Friedrich (Hg.): Planspiele - Trends in der Forschung: Rückblick auf den Deutschen Planspielpreis 2011: Norderstedt: Books on Demand GmbH (ZMS-Schriftenreihe), S. 51-62
Abstract: Lernarrangements dienen der zielgerichteten Komplexitätsanpassung einer Lernumgebung. Ihr Mehrwert ergibt sich aus dem möglichst exakten Anforderungsabgleich einer Lernmethode hinsichtlich der Zielgruppe und der Lernziele. Der vorliegende Beitrag liefert drei konkrete Ansatzpunkte, um Planspiele durch Lernarrangements anzureichern: Erstens eine Zusammenstellung entscheidungsrelevanter Kriterien und Anforderungen einer Zielgruppenanalyse für Unternehmensplanspiele. Zweitens eine allgemeine Beschreibung von fachlichen, methodischen und sozialen Herausforderungen während eines Planspiels zur Vermittlung von Managementkompetenz. Drittens eine Betrachtung der Anforderungscharakteristik klassischer Planspielverläufe hinsichtlich notwendiger Lernarrangements, um fachliche, methodische und soziale Aufgabenstellungen anzupassen. Dieser Beitrag stellt einen ersten Schritt zu einer strukturierten Bedarfsanalyse von Lernarrangements in Unternehmensplanspielen dar.
Keywords: Projektmanagement, Lernumgebung, BWL, Lernarrangement, Unternehmensplanspiel, Planspiel, LEGO 2010
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(2010): Anwendungstransfer bei Lehrerfortbildungen zum Thema Unternehmensplanspiele. Masterarbeit. Otto-Friedrich-Universität, Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Studiengang Wirtschaftspädagogik, Bamberg.
2009
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(2009): Learning Through Business Games. Acquiring Competences Within Virtual Realities. In: Simulation & Gaming 40 (1), S. 68-83. Online verfügbar unter http://sag.sagepub.com/content/40/1/68.full.pdf+html
2008
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Blötz, Ulrich (2008): Planspiele in der beruflichen Bildung. Auswahl, Konzepte, Lernarrangements, Erfahrungen - Aktueller Planspielkatalog 2008. Multimedia-Publikation mit CD-ROM. 4. Bonn: W. Bertelsmann (Schriftenreihe des Bundesinstituts für Berufsbildung)
Keywords: Grundlagenliteratur, Lehre, Ausbildung, Auswahl, Planspielart, Lernkonzept, MUN, Politik, Lernumgebung, Lernarrangement, Bildung, Planspiel, WeiterbildungBeiträge zu diesem Sammelband:- Badura 2008 – Wirtschaftspolitik zum Anfassen
- Ballin 2008 – Von der Balanced Scorecard
- Ballin, Jakob 2008 – Aufbau und Struktur eines Performance-Simulators
- Beckmann, Heinz 2008 – Integriertes Planspielen im Trainingskonzept
- Birgmayer 2008 – Existenzgründungsplanspiel Selbst-ständig ist die Frau
- Blötz 2008 – Das Planspiel als didaktisches Instrument
- Blötz 2008 – Grundzüge einer Planspieldidaktik
- Blötz 2008 – Lernhandlungen im Handelsplanspiel
- Blötz, Ballin et al. 2008 – Planspiele im Vergleich zu anderen
- Blötz, Ballin et al. 2008 – Planspiele im Vergleich zu anderen
- Blum 2008 – Unternehmensplanspiele
- Böttcher 2008 – Computergestützte Simulation von Versicherungsfilialen
- Braun 2008 – Mit vernetztem Denken Probleme lösen
- Buerschaper, Hofinger et al. 2008 – Strategisches Denken aus dem Computer
- Diener 2008 – Das Theateranimierte Planspiel
- Dierks, Weber 2008 – Bewerberauswahl mit Recruitment-Spielen
- Dierks, Weber 2008 – e-Assessment-Anwendungen zur webbasierten Personalvorauswahl
- Dufter-Weis 2008 – Kooperatives Planspieldesign
- Ebbinghaus 2008 – Zur Eignung von Planspielen
- Eberle 2008 – Personalentwicklung mit Planspiel- und Outdoor-Training
- Fechner 2008 – Alles für den Kunden
- Fehling, Glag et al. 2008 – Großgruppenveranstaltungen mit Unternehmensplanspielen
- Fehling, Högsdal 2008 – Integration des offenen und geschlossenen
- Frackmann, Bruse et al. 2008 – Planspiel Kugelschreiberfabrik
- Gabriel 2008 – Betriebswirtschaftliche Planspiele in Brettform
- Getsch, Simon 2008 – Evaluation von Wissensvermittlung von Planspielen
- Geuting 2008 – Soziale Simulation und Planspiel
- Göpfert, Neher 2008 – Erfolgreiches Speditionsmanagement trainieren
- Graf 2008 – Konzepte für KMU-Planspiele
- Gust 2008 – Das Großgruppenverfahren knowledge diversity
- Gust 2008 – Systemkompetenzen für das 21
- Gust, Klabbers 2008 – Auswahlkriterien für Planspiele
- Gust, Klabbers 2008 – Der Nutzen unterschiedlicher Planspiel
- Gust, Klabbers 2008 – Gruppen-Planspiele in Brettform
- Gust, Klabbers 2008 – Mitarbeiterbefragung und was dann
- Hamela, Högsdal 2008 – Metro Business Simulation
- Heidack 2008 – Lern- und Lehrhandeln im Planspiel
- Heilmann, Papke 2008 – Zehn Jahre Bankenplanspiel SCHUL
- Heinecke, Oelsnitz 2008 – Machen Planspiele klüger
- Helle 2008 – Training internationaler Geschäfts- und Kommunikationskompetenzen
- Hense 2008 – Theoriebasierte Evaluation von Planspielen
- Herrenbrück 2008 – Fallstudie
- Herrenbrück 2008 – Super im Markt
- Höft, Manschwetus et al. 2008 – Einsatz des Planspieles SELL
- Högsdal, Fehling 2008 – Integration des offenen und geschlossenen
- Holzbaur 2008 – Spieltheoretische Aspekte im Planspiel
- Honegger, Hartmann 2008 – Systematisches Komplexitätsmanagement
- Kaiser, Kaiser 2008 – Planspiele zu Teamentwicklung
- Keller, Schöpf 2008 – Planspielen in der beruflichen Ausbildung
- Klabbers, Gust 2008 – Moderne Managementparadigmen als Planspiel-Grundlage
- Klabbers, Gust 2008 – Wechselnde Paradigmen im Management
- Klandt 2008 – Eva
- Kollmannsperger, Bronner 2008 – SimConsult
- König 2008 – Funktionsplanspiele in der Fortbildung
- Kraska, Stewart 2008 – Diagnosis for Crop Protection
- Kriz 2008 – Großgruppenplanspiele
- Kriz 2008 – Konstruktivistische Planspielansätze zum Erwerb
- Kriz 2008 – Systemkompetenz spielend erlernen
- Kriz, Hense 2008 – Evaluation und Qualitätssicherung von Planspielmethoden
- Liesegang 2008 – PriManager
- Maaßen 2008 – Modifizierte Planspielnutzung in der Aus
- Miez-Mangold 2008 – Hybride Qualifizierungskonzepte mit Simulationen
- Motzkau, Thieme 2008 – Entwicklung eines Unternehmensplanspiels
- Mühlbradt 2008 – Planspiele zur Entwicklung von Gruppenarbeitsstrukturen
- Neubauer 2008 – Das Verhaltensplanspiel
- Neubert 2008 – HANSE
- Neumann 2008 – Anforderungen an Planspielleiter
- Nöbauer 2008 – Debriefing von Planspielen
- Papenroth, Hoke 2008 – Bankplanspiele in der Aus
- Rally, Schweizer 2008 – Kunden- und Prozessorientiert arbeiten
- Reinhardt, Pawlosky 2008 – Unternehmensplanspiele im organisationalen Wissensmanagement
- Reiter 2008 – Die Aufstellungsmethode als Planspiel
- Ruder, Horn 2008 – Einführung eines computergestützten Branchenplanspieles
- Sauter 2008 – Planspielgestützte Gruppenarbeit zur Weiterentwicklung
- Schempf 2008 – Planspielen in der Bankakademie
- Schmidt, Klotzbücher 2008 – VerSimBi
- Schüler 2008 – Planspielen im Internet
- Siebenhüner 2008 – Computergestützte Gruppenplanspiele
- Steincke 2008 – Planspiele als Baustein
- Steinhübel, Monien 2008 – Sima&Co.
- Stürzer 2008 – Integration von Planspielen in Weiterbildungslehrgänge
- Thiermeier 2008 – Integration von Unternehmensplanspielen
- Ulrich 2008 – Sind Planspiele langwierig und kompliziert
- Voigt 2008 – Planspieldidaktik und -erfahrungen mit Umschulungsteilnehmern
- Walter 2008 – Nutzung klassischer Unternehmensplanspiele für Existenzgründerseminare
- Wilms, Richter 2008 – Management eines Wellness-Hotels
- Wins 2008 – Funktionen eines unternehmensspezifischen Management-Planspiels
- Wojanowski, Schenk 2008 – Das maßgeschneiderte Planspiel The taylored
- Zimmer 2008 – Training mit GRIPS
1996
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(1996) : Konzeption und Realisierung multimedialer Lernarrangements. Ddas Beispiel "Informations- und Kommunikationstechniken zur Betriebsführung im Handwerk (IKTH)" In: Zimmer, Gerhard; Holz, Heinz (Hg.): Lernarrangements und Bildungsmarketing für multimediales Lernen: Berichte aus der Berufsbildungspraxis: Nürnberg: BW, Bildung und Wissen Verlag (Multimediales Lernen in der Berufsbildung), S. 145-163
1995
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(1995) : Zur Evaluation komplexer Lehr-Lern-Arrangements als neue Form des Lehrens und Lernens in beruflichen Schulen In: Gonon, Philipp: Evaluation in der Berufsbildung: 2: Aarau: Sauerländer, S. 57-83
1992
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Achtenhagen, Frank; John, Ernst (Hg.) (1992): Mehrdimensionale Lehr-Lern-Arrangements. Innovation in der kaufmännischen Aus- und Weiterbildung. Wiesbaden: Gabler
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